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„Für ein weltoffenes, vielfältiges, soziales und ökologisches Bern”

Meine Politik.

Bern

Ich bin überzeugt, dass Bern, als Stadt, als Gesellschaft, versuchen sollte, sich selber internationaler zu verstehen und eine aktivere Rolle zu übernehmen. In dem wir uns Partnerstädte suchen, die ähnliche Probleme und Herausforderungen haben, in dem wir uns von bereits gefundenen Lösungen inspirieren lassen und bewährte Ideen weitergeben. Wir müssen diese Politik nicht "dem Kanton" oder "der Schweiz" überlassen. Bern ist eine linke Stadt, in einem rechten Kanton. Wir können als Bürger:Innen dieser Stadt aber auch so sicherstellen, dass diese Welt nachhaltiger, gerechter und sozialer wird.

Schweiz

Ich unterstütze lokale Anliegen wie Velowege, Fussgänger:innenzonen, Verkehrsberuhigungen, autofreie Innenstädte, bin für Steuergerechtigkeit!, Chancen-, Geschlechter- und Lohngleichheit, ein lebendiges Kultur- und Nachtleben, bezahlbare Mieten und faire Löhne, setze mich ein für mehr Biodiversität, Umwelt- und Klimaschutz, für ein humanes Asylwesen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine vielfältige Stadt mit Raum für alle. Für mich ist die internationale, globale Dimension all dieser Aspekte aber wichtig. Es reicht nicht, einfach nur zu Versuchen, unseren Alltag in der reichen Schweiz nachhaltiger, umweltfreundlicher, fairer und schlussendlich "besser" zu machen.

Europa

Ein Projekt, das mir in diesem Zusammenhang besonders wichtig ist, ist die sogenannte «Urban Citizenship». Entstanden ist sie in New York und richtet sich an alle Menschen, welche auf diesem Stadtgebiet leben. Unabhängig davon, ob sie gültige oder ungültige Ausweispapiere haben, sollen Menschen damit in den Genuss bestimmter Leistungen kommen. Bern sollte dasselbe tun. Ich bin ausserdem überzeugt, dass die Schweiz ihre globale Verantwortung als Teil der EU ausüben sollte. Nur so können wir zusammen mit anderen Staaten Einfluss auf die Globalisierung, auf transnationale Konzerne und weltweite Standards nehmen. Nur so sichern wir unsere Souveränität. Denn souverän ist man nie alleine.

Über mich.

Privat

Ich bin in Köniz als Mittleres von 5 Kindern aufgewachsen. Früh begann ich mich dank meinem Grossvater, einem ehemaligen SP Gemeinderat in Köniz, für Politik zu interessieren. Politik war bei uns aber eigentlich immer ein Thema am Familientisch und dank der grossen, lebhaften Familie bin ich mir leidenschaftliche, aber auch harte, Diskussionen gewöhnt. Aktuell lebe ich mit meiner Partnerin und unseren zwei Kindern im Breitenrain Quartier in Bern.

Werdegang

Mein Interesse führte zu einem Studium der Politikwissenschaften in Bern und einem anschliessenden Master im European Studies an der Uni Basel mit Austausch in Strassburg. Nach beruflichen Stationen beim EDA, Konsumentenschutz und zweier Consulting-Agenturen in Bern eröffnete ich im Jahr 2014 mein eigenes Beratungsunternehmen für NGOs. Von August 2016 bis April 2021 war ich Generalsekretär der Neuen Europäischen Bewegung Schweiz Nebs und anschliessend habe ich von Mai 2021 bis Juli 2022 als Spezialist Public Affairs beim Verein Klimaschutz Schweiz für die Gletscherinitiative gearbeitet. Seit Oktober 2022 bin ich bei der Agentur CRK als Senior Berater tätig.

Mitgliedschaften

Seit April 2022 bin ich Vizepräsident der SP Stadt Bern, im Oktober 2022 bin ich in den Berner Stadtrat nachgerutscht. Im Weiteren unterstütze ich seit Jahren Greenpeace, WWF, Medecin sans frontiers und Amnesty International. Ich bin Mitglied der SP Fachkommissionen “Frieden und Sicherheit” sowie “Aussenpolitik” und ehemaliges Vorstandsmitglied der SP-PS-SECTION.EU. Als YB Saisonabi - Besitzer bin ich zudem Mitglied der HalbZeit und seit einigen Jahren auch LäbigiStadt und VPOD NGO Mitglied. Bei der Digitalen Gesellschaft hole ich mir das Rüstzeug, um politisch auch in diesem Bereich mitdenken- und gestalten zu können. Seit 2022 bin ich Vorstandsmitglied von reflekt, einem investigativ Rechercheteam. Weil unabhängiger Journalismus die Grundlage unserer Demokratie ist.

Stadtratswahlen 2020: Merci Bärn für 18’963 Stimmen!

 
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Medien.

 

Arena des SRF vom 17. Mai 2019 mit Lukas Wegmüller, Generalsekretär der Nebs.

Arena des SRF vom 1. Juni 2018 mit Lukas Wegmüller, Generalsekretär der Nebs.

Arena des SRF vom 4. Mai 2018 mit Lukas Wegmüller, Generalsekretär der Nebs.

Zeitungsartikel.

Blick 03.2018

Ein Verein will die Lieblingssendungen retten. No-Billag-Gegner zeigen Flagge.

Watson 27.10.2017

Adieu, Personenfreizügigkeit: SVP-Vorstand gibt grünes Licht für «Begrenzungsinitiative».

Watson 01.06.2018

«Blödsinn!» – «Anständig bleiben!»: SVP-Rösti gegen SP-Nussbaumer in der EU-«Arena».

Persönlich, 19.10.2022

Lukas Wegmüller als Senior Berater gestartet

Watson 05.05.2018

Alle gegen einen, aber gewinnen tut trotzdem keiner – die SRF-«Arena» zum Rahmenabkommen.

Tagblatt 28.03.2018

„Einer gegen fast den ganzen Saal“

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Unabhängige Medien sind eine Grundvoraussetzung für eine Demokratie. Zusammen mit Freunden habe ich deshalb während der No-Billag-Abstimmung den Verein zur Rettung meiner Lieblingssendung lanciert.